Hilfe und Unterstützung in unserer Ortsgemeinde
Ich möchte an das Angebot in unserer Ortsgemeinde erinnern, aktuell Hilfe und Unterstützung zu leisten. In allen Ortsteilen der Gemeinde stehen
Mitbürger bereit, die im Rahmen unseres Hilfsprojektes bei Bedarf bereit sind, zu helfen. Wir haben in den vergangenen Wochen auch in unserer Region erleben müssen, wie schnell das
Virus sich ausbreiten kann und z.B. eine häusliche Quarantäne notwendig wird.
Bitte melden Sie sich telefonisch (Ruf-Nr. 1582) oder per E-Mail unter: gemeinde-duempefeld@t-online.de) bei mir, wenn Sie Hilfe benötigen bzw. mithelfen wollen.In der gegenwärtigen Krise heißt es, sich
gegenseitig zu helfen und gleichzeitig, sich auch helfen zu lassen. Es liegt mir daher besonders am Herzen, denjenigen zu danken, die bisher aktive Hilfe in
der Familie, im Freundeskreis sowie innerhalb der Nachbarschaft leisten.
Bleiben Sie/bleibt alle gesund und munter"
Robert Reuter, Ortsbürgermeister
Sankt Martin in Dümpelfeld und Niederadenau
Ich möchte allen danken, die sich an der diesjährigen Aktion Laternen-Fenster beteiligt haben. Und auch allen, die ihre Häuser mit Fackeln, Lichtern oder
Lampions sehr schön geschmückt haben. Hierdurch kam, trotz der Absage der Umzüge, noch eine schöne Martinsstimmung in unseren Ortsteilen auf. Besonders in der Dunkelheit waren die
hell erleuchteten Fenster und Häuser zu bestaunen.
Ich danke auch "unserem" St. Martin Dieter Rader und "unserem" Bettler, Mario Stratmann für ihr Martinsspiel. In diesem Jahr wurde es in Ahrweiler im Rahmen des Sonntagswortes von Dechant Meyrer
in Bild und Ton aufgenommen. So konnten wir es zwar nicht persönlich bei unseren Umzügen vor Ort erleben, aber jetzt ist es auf YouTube weltweit und jederzeit anzuschauen. Einen
herzlichen Glückwunsch von uns für diese wirklich großartige Idee und die Umsetzung. Über den Link https://youtu.be/.J003av0gaSU ist das Martinsspiel jederzeit abrufbar.
Abschließend danke ich allen Mitgliedern des Gemeinderates, die bei der Verteilung der St.-Martins-Wecken für die Kinder und Jugendlichen sowie für die Senioren geholfen
haben.
Robert Reuter, Ortsbürgermeister